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Bundes- und EU-Förderung

Bei den im Untermenü dargestellten Förderprogrammen handelt es sich um eine Auswahl an Bundes- und EU-Förderprogrammen, die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir bitten um Verständnis, dass möglicherweise Änderungen bzw. Neufassungen in dieser Kurzdarstellung noch nicht berücksichtigt werden konnten, da die Förderprogramme einer ständigen Aktualisierung durch EU und Bund unterliegen.

Weitere Förderprogramme und wertvolle Tipps zur Antragstellung erhalten Sie bei der Förderberatung des Bundes: www.foerderinfo.bund.de

 

 

Energieversorgung

Innovation / Digitalisierung

ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Förderziel

Bundesweites, technologie- und branchenoffenes Förderprogramm für KMU und mit diesen zusammenarbeitenden wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen.
 

Förderfähige Maßnahmen

Gefördert werden:
  • FuE-Kooperationsprojekte
  • FuE-Einzelprojekte
  • Markteinführung (Verwertung der Ergebnisse aus FuE­-Einzel- und FuE-Kooperationsprojekten)
  • Kooperationsnetzwerke
 
Weitere Informationen: www.zim-bmwi.
 

Kontakt

FuE-Kooperationsprojekte
AiF Projekt GmbH
Telefon: 030 48163-451
 
FuE-Einzelprojekte
EuroNorm GmbH
Telefon: 030 97003-043
 
Kooperationsnetzwerke
VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Telefon: 030 310078-380
 

KMU - Innovativ

Förderziel

KMU-innovativ unterstützt unterschiedliche Themenschwerpunkte:
  • Biotechnologie
  • Medizintechnik
  • Informations- und Kommunikationstechnologien
  • Materialforschung
  • Photonik
  • Produktionstechnologie
  • Ressourceneffizienz und Klimaschutz
  • Forschung für die zivile Sicherheit
  • Elektroniksysteme; Elektromobilität

Weitere Informationen: www.bmbf.de 
 

Kontakt

Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes - Lotsendienst für Unternehmen Telefon: 0800 2623-009
 

KMU - Innovativ: Einstiegsmodul

Förderziel

Im Rahmen einer Pilotmaßnahme werden Vorprojekte und Durchführbarkeitsstudien im Vorfeld von industriellen Forschungs- und experimentellen Entwicklungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen gefördert.

Weitere Informationen: www.bmbf.de
 

Kontakt

Lotsendienst für Unternehmen bei der Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes Telefon: 0800 2623-009

Entwicklung digitaler Technologien (Fachprogramm)

Förderziel

Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte im vorwettbewerblichen Bereich, die die Entwicklung digitaler Technologien zum Gegenstand haben.
 
Schwerpunkte sind:
 
  • Entwicklung und Erprobung von internetbasierten Wissensinfrastrukturen für die Gestaltung neuer elektronischer Dienstleistungen (Internet der Dienste)
  • Fragen der Energiewende sowie der IKT-Infrastrukturen für die Elektromobilität (Internet der Energie)
  • internetbasierte Vernetzung von intelligenten Objekten, sowohl für industrielle Anwendungen als auch im privaten Bereich (Internet der Dinge).

Zur Umsetzung des Programms werden Bekanntmachungen zu einzelnen Schwerpunkten veröffentlicht.


Weitere Informationen: www.digitale-technologien.de


Kontakt

DLR Projektträger
Konvergente IKT / Elektromobilität im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Telefon: 02203 / 601 - 4090

Förderrichtlinie Elektromobilität

Förderziel

Förderung von Forschung und Entwicklung zur Unterstützung des Markthochlaufs von Elektrofahrzeugen
 

Kontakt

Forschungszentrum Jülich, Projektträger Jülich (PtJ)
Telefon: 030 20199-3388

Bioökonomie 2030 (Fachprogramm)

Förderziel

Das Fachprogramm „BioÖkonomie“ zielt auf eine effiziente und schonende Nutzung von biologischen Ressourcen. Der Strukturwandel von einer erdöl- zu einer bio-basierten Industrie soll gefördert werden.
 
Thematische Schwerpunkte sind:
 
  • Sicherung weltweiter Ernährung
  • Nachhaltige Agrarproduktion
  • Produktion gesunder und sicherer Lebensmittel
  • Industrielle Nutzung nachwachsender Rohstoffe
  • Energieträger auf der Basis von Biomasse

Weitere Informationen: https://www.ptj.de/biooekonomie
 

Kontakt

Forschungszentrum Jülich, Projektträger Jülich (PtJ)
Telefon: 02461 61-4460

Innovativer Schiffbau

Förderziel

Gefördert werden Innovationsmaßnahmen für den Schiffbau, für Schiffsreparaturen oder Schiffsumbauten bei Handelsschiffen mit Eigenantrieb sowie Offshore-Strukturen.
 

Kontakt

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Referat 423 – Mineralöle und Gase, Satellitendatensicherheit, Förderung innovativer Schiffbau
Telefon: 06196 908-2825

IHATEC - Innovative Hafentechnologie

Förderziel

Thematische Schwerpunkte sind:
  • Technische Innovationen zur Optimierung des Güterumschlags und für die Abfertigung von Passagieren
  • Optimierung der Lagerhaltung
  • Innovative und informationstechnische Konzepte und Systeme zur Steuerung und Abwicklung der Waren- und Fahrgastströme im Hafen
  • Informationstechnische horizontale Integration über Wertschöpfungsnetzwerke sowie vertikale Integration und vernetzte Produktionssysteme (Industrie 4.0)
  • Verbesserung der IT-Sicherheit
  • Automatisierungsprozesse und Mensch-Technik-Interaktion
  • Technische Innovationen zur Steigerung der Energieeffizienz im Hafen und Verringerung der Umweltbelastung

 
Anträge auf Gewährung der Zuwendung können nach entsprechendem Aufruf eingereicht werden, der durch das BMVI oder den beauftragten Projektträger unter anderem auf der Homepage www.bmvi.de bekannt gegeben wird.

Weitere Informationen: https://www.innovativehafentechnologien.de

 

Kontakt

Projektträger Innovative Hafentechnologien
TÜV Rheinland Consulting GmbH
Telefon: 0221/806 - 4597

Go Inno - Innovationsgutscheine

Förderziel

Gefördert werden externe Beratungsdienstleistungen zum Innovationsmanagement in Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft einschließlich des Handwerks.
 
 

Kontakt

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
DLR Projektträger
Telefon: 0228 3821-1575

Mensch - Technik - Interaktion (Fachprogramm)

Förderziel

Thematische Schwerpunkte sind:
  • Intelligente Mobilität
  • Digitale Gesellschaft
  • Gesundes Leben

 
Zur Umsetzung des Programms werden Bekanntmachungen zu einzelnen Schwerpunkten veröffentlicht.

 
 

Kontakt

Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes beim Projektträger Jülich www.foerderinfo.bund.de
Telefon: 0800 2623-008

Gesundheitsforschung

Förderziel

Thematische Schwerpunkte sind:
  • Gebündelte Erforschung von Volkskrankheiten
  • Individualisierte Medizin
  • Präventions- und Ernährungsforschung
  • Versorgungsforschung
  • Gesundheitswirtschaft
  • Gesundheitsforschung in internationaler Kooperation

Zur Umsetzung des Programms werden Bekanntmachungen zu einzelnen Schwerpunkten veröffentlicht.
 
 

Kontakt

Förderberatung „Forschung und Innovation“ des Bundes beim Projektträger Jülich
Forschungszentrum Jülich GmbH
Telefon: 0800 2623-0 08

Industrielle Gemeinschaftsforschung

Förderziel

Gefördert werden wissenschaftlich-technische Forschungsvorhaben, die durch Forschungsvereinigungen als repräsentative Vertretungen von Unternehmen einer Branche oder eines Technologiefeldes gemeinsam und vorwettbewerblich organisiert werden. Die allen Unternehmen zugänglichen Ergebnisse dienen insbesondere dem Ausgleich größenbedingter Nachteile kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Forschung und Entwicklung und tragen so zu deren Wettbewerbsfähigkeit bei.
 
Anträge auf Förderung von Vorhaben der Industriellen Gemeinschaftsforschung können ausschließlich durch ordentliche Mitglieder der AiF gestellt werden.
 
 

Kontakt

Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto-von-Guericke“ e.V. (AiF)
Telefon: 0221 376 80-0

Go-Digital

Förderziel

Gefördert werden externe Beratungsdienstleistungen in Kompetenzbereichen der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in KMU in den drei Modulen:
 
 

Horizont Europe (EU)

Förderziel

Rahmenprogramm der Europäischen Union für Forschung und Innovation. Das Programm setzt Schwerpunkte und enthält einen umfassenden Maßnahmenkatalog. Neben den klassischen Kooperationsprojekten ist in einigen Programmbereichen auch eine Einzelförderung möglich.

Weitere Informationen: https://research-and-innovation.ec.europa.eu/funding/funding-opportunities/funding-programmes-and-open-calls/horizon-europe_en

Eurostars EU

Förderziel

Ziel von Eurostars ist es, die europäische Zusammenarbeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Forschungs- und Entwicklungsprojekten zu unterstützen. Dabei funktioniert Eurostars nach dem gleichen Prinzip wie die übergeordnete Initiative EUREKA: Eurostars-Projekte sind technologieoffen und dienen zivilen Zwecken. Sie zielen auf die Entwicklung eines innovativen Produktes, Verfahrens oder einer Dienstleistung. Nach dem sogenannten "Bottom-up-Prinzip" können die Projektinhalte von den teilnehmenden Partnern frei bestimmt werden.
 
Weitere Informationen: https://www.eurostars.dlr.de/
 

Antragsberechtigte

Antragsberechtigt sind kleine und mittlere Unternehmen, die Forschung und Entwicklung betreiben sowie im Rahmen von Projekten der Verbundforschung auch Forschungsinstitutionen und große Unternehmen. Die Kooperationspartner müssen aus mindestens zwei Eurostars-Mitgliedsländern stammen. Die Projektlaufzeit ist auf maximal 3 Jahre beschränkt. Die Projektergebnisse sollen spätestens 2 Jahre nach Projektabschluss marktfähig sein. Ausnahme: bei Projekten aus den Bereichen Biotechnologie, Medizin oder Biomedizin sollen die klinischen Tests max. zwei Jahre nach Projektende beginnen.
 

Art und Höhe der Förderung

In Deutschland beträgt die Förderquote für Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft bis zu 50% der zuwendungsfähigen Kosten, für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bis zu 100% der zuwendungsfähigen Ausgaben. Die Förderung für die deutschen Teilnehmer in einem Eurostars-Projekt ist zusammen auf max. 1 Mio. Euro pro Projekt begrenzt.
 

Förderfähige Maßnahmen

Für Eurostars-Projekte sind keine thematischen Vorgaben vorhanden, sie zielen auf die Entwicklung von innovativen Produkten, Verfahren und Dienstleistungen ab und sollen zivilen Zwecken dienen.
 

Hinweise

Die Programmlaufzeit endet im Jahr 2013. Anträge können jederzeit im EUREKA-Sekretariat in Brüssel eingereicht werden. Es sind pro Jahr zwei Stichtage vorgesehen, an denen alle bis dahin eingegangenen Anträge begutachtet werden. Der nächste Stichtag ist am 20. September 2012.
 
Beispielprojekte
E! 4381 Eco ‚cis-Crops’:
Entwicklung von stresstoleranten Kulturen anhand des cisgenen Zuchtansatzes.

E! 4353 COLLFESH:
Entwicklung einer umweltfreundlichen Technologie zur Gewinnung von Kollagen aus Süßwasserfischen in kleinen Veredlungsanlagen.

E! 5109 CONNORESS:
Entwicklung eines Stickoxid- und Lärmreduzierenden Systems für Schiffsmotoren.

Es wird empfohlen vor Eurostars-Antragstellung mit dem nationalen EUREKA-Büro Kontakt aufzunehmen.
 

Kontakt

EUREKA/COST-Büro des BMBF
im Projektträger des DLR
Heinrich-Konen-Str. 1
53227 Bonn
Tel.: 0228 3821-1352
Fax :0228 3821-1360
E-Mail: eureka@dlr.de

Kontakt

Bereichsleiterin Wirtschaftsförderung
Dr. Jennifer Schweiger

Tel: (0471) 9 46 46-640
Fax: (0471) 9 46 46-690

E-Mail:
schweiger@bis-bremerhaven.de

Downloads

Eurostars Dateigröße: 78 kB

KMU-Instrument (EU)

Förderziel

Unterstützung in drei Phasen entlang der gesamten Innovationskette:

  • Machbarkeit - Von der Idee zum Konzept (Phase 1)
  • Umsetzung - Vom Konzept zur Marktreife (Phase 2) 
  • Markteinführung - Kommerzialisierung (Phase 3)

Weitere Informationen: https://research-and-innovation.ec.europa.eu/funding/funding-opportunities/funding-programmes-and-open-calls/horizon-europe_en

Maritimes Forschungsprogramm - Forschung, Entwicklung und Innovation

Förderziel

Gefördert werden Verbundprojekte mit zentralem Bezug zu den vier Branchensegmenten Schiffstechnik, Produktion maritimer Systeme, Schifffahrt und Meerestechnik, die den folgenden Querschnittsthemen zuzuordnen sind:
 
  • Umweltschonende maritime Technologien
  • Maritime Digitalisierung und smarte Technologien
  • Maritime Sicherheit
  • Maritime Ressourcen
 
Als flankierende Maßnahme werden Innovationscluster gefördert.
 
Ziel ist es, einen Beitrag zum Ausbau der Technologieführerschaft zu leisten und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der maritimen Wirtschaft zu stärken.
 

 

Kontakt

Projektträger Jülich (PtJ)
Telefon: 030 / 201 99 - 507
 

Vom Material zur Innovation - Hybride Materialien - Neue Möglichkeiten, neue Marktpotenziale (HYMAT)

Förderziel

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, die das Themenfeld "Hybride Materialien - Neue Möglichkeiten, Neue Marktpotenziale (HyMat)" adressieren. Ziel ist es, mit werkstoffbasierten Innovationen entscheidende Voraussetzungen für die Entwicklung wettbewerbsfähiger Produkte in wichtigen Industriezweigen sowie zentralen gesellschaftlichen Bereichen zu schaffen.
 
 

Kontakt

Projektträger Jülich (PtJ)
Telefon: 02461 - 614 802

Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von Morgen (Fachprogramm)

Förderziel

Unterstützt werden anwendbare Lösungen, die parallel zu den technischen Entwicklungen auch Arbeitsorganisation und Arbeitsprozesse als soziale Faktoren erfoschen und umsetzen.
 
Schwerpunkte sind:
  • Forschung für die Produktion von morgen
  • Forschung für Dienstleistung
  • Arbeiten – Lernen – Kompetenzen entwickeln
 
Zur Umsetzung des Programms werden Bekanntmachungen zu einzelnen Schwerpunkten veröffentlicht.
 

 

Kontakt

Erstanlaufstelle für alle Fragen zur Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes ist die Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes beim Projektträger Jülich
Telefon: 0800 / 2623 - 008
 

Unternehmens: Wertmensch Plus

Förderziel

Gefördert werden Lern- und Experimentierräume für die Zukunft der Arbeitswelt
 
 

Kontakt

Der erste Schritt auf dem Weg zur Beratung durch unternehmensWert:Mensch plus ist der Besuch einer kostenfreien Erstberatung in einer der deutschlandweit vorhandenen Erstberatungsstellen.

Für das Bundesland Bremen wenden Sie sich bitte an den Impulsgeber Zukunft e.V.
 
Telefon: 0421 218-61754

Umweltförderung

Umweltschutzförderung der deutschen Bundesstiftung Umwelt

Förderziel

Entwicklung umweltentlastender Technologien und Produkte

Unterstützt werden die Bereiche:
  • Umwelttechnik
  • Umweltforschung und Naturschutz
  • Umweltkommunikation und Kulturgüterschutz

 
Weitere Informationen: https://www.dbu.de/antragstellung

 

Kontakt

DBU - Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Telefon: 0541 9633-0
 

Umweltinnovationsprogramm

Förderziel

Im Umweltinnovationsprogramm werden Demonstrationsvorhaben in großtechnischem Maßstab in Deutschland gefördert, die erstmalig aufzeigen, in welcher Weise fortschrittliche Verfahren zur Vermeidung oder Verminderung von Umweltbelastungen genutzt und kombiniert werden können.

Gefördert werden Projekte in den Bereichen:
 
  • Ressourceneffizienz/Materialeinsparung
  • Klimaschutz: Energieeinsparung, Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien
  • Abwasserreinigung/Wasserbau
  • Abfallvermeidung, -verwertung und -beseitigung sowie Sanierung von Altablagerungen
  • Luftreinhaltung (einschließlich Maßnahmen zur Reduzierung von Gerüchen)
  • Bodenschutz
  • Minderung von Lärm und Erschütterungen

 
Weitere Informationen: https://www.umweltinnovationsprogramm.de/das-umweltinnovationsprogramm

Kontakt

KfW Bankengruppe
NKa3 - Umwelt I
Telefon: 0228 - 83172 93
 

Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels

Förderziel

Das Programm unterstützt verschiedene Themenschwerpunkte:
 
  • Anpassungskonzepte für Unternehmen
  • Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und -anpassung
  • Kommunale Leuchtturmvorgaben sowie Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen
 
Weitere Informationen: https://www.ptj.de/
 

Kontakt

Projektträger Jülich (PtJ)
Forschungszentrum Jülich GmbH
Telefon: 030 20199-577
 

Nationale Klimaschutzinitiative

Förderziel

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums werden seit 2008 zahlreiche Programme initiiert und Projekte gefördert, die einen Beitrag dazu leisten, die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland bis 2050 um 80 bis 95 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. Das Spektrum reicht von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen.

Die thematischen Schwerpunkte wechseln und gefördert wird im Rahmen einzelner Förderinitiativen (Bekanntmachungen).
 
Weitere Informationen: https://www.ptj.de/
 

Kontakt

Projektträger Jülich (PtJ)
Forschungszentrum Jülich GmbH
Telefon: 030 20199-577

KMU-Innovativ: Ressourceneffizienz und Klimaschutz

Förderziel

Es soll das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung gestärkt werden.

Thematische Schwerpunkte sind:
 
  • Steigerung der Ressourceneffizienz vor allem in rohstoffintensiven Verfahrenstechniken (z. B. Verarbeitung metallischer und mineralischer Rohstoffe, Herstellung chemischer Grundstoffe und Baustoffe)
  • effiziente Bereitstellung und Nutzung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe im Sinne des FuE-Programms "Wirtschaftsstrategische Rohstoffe für den Hightech-Standort Deutschland" des BMBF
  • Verbesserung der Rohstoffproduktivität durch Optimierung von Wertschöpfungsketten inkl. Bewertungs- und Steuerungsinstrumente
  • innovative Recycling- und Verwertungsverfahren
  • ressourceneffizientes Produktdesign
 
 

Kontakt

Projektträger Jülich (PtJ)
Forschungszentrum Jülich GmbH
Telefon: 030 20199-566 
 

7. Energieforschungsprogramm

Förderziel

Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieforschung

Thematische Schwerpunkte sind:
  • Windenergie
  • Photovoltaik
  • Tiefe Geothermie
  • Solarthermische Kraftwerke
  • Wasserkraft und Meeresenergie
  • Kraftwerkstechnik sowie CO2-Abscheidung und -speicherung
  • Brennstoffzellen und Wasserstofftechnologien
     
    Weitere Informationen: https://www.ptj.de/angewandte-energieforschung
 

Kontakt

Projektträger Jülich (PtJ)
Forschungszentrum Jülich GmbH
 

Förderung von energieeffizienten und klimaschonenden Produktionsprozessen

Förderziel

Gefördert werden investive Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in gewerblichen und industriellen Produktionsprozessen
 

Kontakt

Projektträger Karlsruhe (PTKA)
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
 

Förderung von Querschnittstechnologien

Förderziel

Gefördert werden investive Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz durch den Einsatz von hocheffizienten am Markt verfügbaren Querschnittstechnologien.
 
Im Verfahren Einzelmaßnahmen werden der Ersatz und die Neuanschaffung von einzelnen Anlagen beziehungsweise Aggregaten gefördert.
 
Bei der Optimierung technischer Systeme wird auf der Grundlage eines unternehmensindividuellen Energieeinsparkonzeptes der Ersatz sowie die Neuanschaffung förderfähiger Querschnittstechnologien bezuschusst.
 

 

Kontakt

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Telefon: 06196 908-1883
 

Förderung von Beratung zum Energiesparcontracting

Förderziel

Das Förderprogramm „Beratungen zum Energiespar-Contracting“ unterstützt eine unabhängige und qualifizierte Contracting-Beratung und dadurch bestehende Energieeinsparpotenziale in den eigenen Liegenschaften zu erschließen.
 
 

Kontakt

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Telefon: 06196 908-1005

STEP UP! Stromeffizienzpotenziale Nutzen

Förderziel

Gefördert werden bei STEP up! Investitionen in Maßnahmen zur Steigerung der Stromeffizienz Dabei entscheidet das Verhältnis von Fördersumme zu eingesparten Kilowattstunden darüber, welche Effizienzprojekte eine Förderung erhalten.
 
 

Kontakt

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Telefon: 030 310078-253

Förderung Kreativwirtschaft

Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung

Förderziel

Das Kompetenzzentrum hat das Ziel, die Kultur- und Kreativwirtschaft als eigenständige Branche sichtbar in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur zu verankern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Neue Herausforderungen und Chancen werden mit den Akteuren branchenübergreifend diskutiert mit dem Ziel, neue weiterführende Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft zu erschließen, gerade auch für Klein- und Kleinstunternehmer. Dazu bietet das Kompetenzzentrum mit einem erweiterten Themen- und Servicespektrum gezielten Mehrwert und Nutzen durch Knowhow-Transfer und Vernetzung.
 
Weitere Informationen: https://kreativ-bund.de/
 

Antragsberechtigte

Multiplikatoren:
 
Politiker, Ländervertreter, Verbände, Handels- und Handwerkskammern, Wirtschafts- und Kulturförderungen, Hochschulen sowie weitere Interessengruppen
 
Akteure der Kultur- und Kreativwirtschaft
 
Unternehmen und Institutionen anderer Branchen
 

Kontakt

Existenzgründungen / Kultur- und Kreativwirtschaft
Dr. Barbara Schieferstein

Tel: (0471) 9 46 46-922
Fax: (0471) 9 46 46-690

E-Mail:
schieferstein@bis-bremerhaven.de

Kultur- und Kreativpiloten

Förderziel

Das Programm "Kultur- und Kreativpiloten Deutschland" wird organisiert und durchgeführt vom u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V..
 
Förderer ist die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, ein Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
 
Weitere Informationen: https://kultur-kreativpiloten.de/

Förderdatenbank des Bundes

Bundesförderungsprogramme- und EU-Förderung

Förderziel

Mit der Förderdatenbank des Bundes im Internet gibt die Bundesregierung einen umfassenden und aktuellen Überblick über die Förderprogramme des Bundes, der Länder und der Europäischen Union. Das Fördergeschehen wird unabhängig von der Förderebene oder dem Fördergeber nach einheitlichen Kriterien und in einer konsistenten Darstellung zusammengefasst.
 

Förderwegweiser Energieeffizienz

Welches Förderangebot passt am besten zu Ihrem Vorhaben? Finden Sie es in wenigen Klicks heraus - mit dem Förderwegweiser Energieeffizienz.

Ihr Eigenheim, Ihr Unternehmen oder Ihre Kommune soll energieeffizienter werden? Dann informieren Sie sich jetzt über attraktive Förderangebote der Bundesregierung. Mit dem Förderwegweiser Energieeffizienz gelangen Sie mit nur wenigen Klicks zu genau der Förderung, die zu Ihrem Vorhaben passt.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Enterprise Europe Network

Enterprise Europe Network

Förderziel

Das Enterprise Europe Network ist ein europäisches Netzwerk, mit dem Ziel Kooperationen, Technologietransfer und strategische Partnerschaften für kleine und mittelständische Unternehmen zu unterstützen.


Das Enterprise Europe Network hilft

  • Unternehmen dabei, potentielle, internationale Geschäftspartner zu finden
    hilft KMU dabei, neue Produkte zu entwickeln und Zugang zu europäischen Märkten zu finden
  • berät in Bezug auf geistiges Eigentum, Patente, Normen und europäische Rechtsvorschriften
  • unterstützt beim Zugang zu EU-Förderprogrammen, z.B. HORIZONT 2020

Weitere Informationen und Ansprechpartner für das Bundesland Bremen finden Sie hier: http://www.hb.enterprise-europe-germany.de/

Wasserstoff

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Phase II (NIP II) der NOW GmbH

Das ressortübergreifende Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) stellt zum einen die Kontinuität für Forschung und Entwicklung sicher, zum anderen adressiert es die für eine Marktaktivierung notwendige Unterstützung erster Produkte.

Marktaktivierung. Ziel der Förderung ist die Marktaktivierung (als Vorstufe des Markthochlaufs) für Produkte die zwar die technische Marktreife erzielt haben jedoch am Markt noch nicht wettbewerbsfähig sind. Bei der Förderung handelt es sich um einmalige Investitionszuschüsse.

Förderanträge können nur im Rahmen von separaten Aufrufen zum jeweiligen Stichtag eingereicht werden. Das Antragsverfahren ist einstufig.

Aktuelle Förderaufrufe

Förderrichtlinie für Maßnahmen der Marktaktivierung (09.07.2020)

Forschung, Entwicklung und Innovation. Ziel der Förderung ist die Mobilität mit Wasserstoff- und Brennstoffzellen in den nächsten zehn Jahren wettbewerbsfähig im Markt zu etablieren. Dies umfasst fahrzeugseitige Technologien und Systeme ebenso wie die jeweils notwendige Kraftstoffinfrastruktur. Gefördert werden Vorhaben im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, insbesondere im Straßen-, Schienen-, Wasser- und Luftverkehr sowie in Sonderanwendungen. Die FuEuI-Förderung konzentriert sich dabei auf Maßnahmen der Demonstration, Innovation und Marktvorbereitung.

Das Antragsverfahren ist 2-stufig. Stichtage zur Einreichung von Projektskizzen sind jeweils 31. März und 30. September eines Jahres.

Förderrichtlinie für Maßnahmen der Forschung, Entwicklung und Innovation  (09.07.2020)

 

Ideenwettbewerb Grüner Wasserstoff – eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

(Auszug aus der Förderbekanntmachung vom Juni 2020):
„Grüner Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien ist potentieller Schlüsselbaustein einer globalen Energiewende und spielt eine entscheidende Rolle, um die Klimaziele auf nationaler und internationaler Ebene zu erreichen. Technologien zur Erzeugung, zum Transport und zur Nutzung von Grünem Wasserstoff wohnen erhebliche Wertschöpfungspotentiale für die deutsche Wirtschaft inne. Im internationalen Wettbewerb kommt ihnen damit eine übergeordnete strategische Bedeutung zu.

Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie hat die Bundesregierung daher einen kohärenten Handlungsrahmen für Innovationen und Investitionen in Grünen Wasserstoff geschaffen. Ihre ambitionierte und zielgerichtete Umsetzung bildet einen Schwerpunkt der Innovationsstrategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur wirtschaftlichen Bewältigung der Folgen der Corona­Pandemie. Das Zukunftspaket der Koalition bietet die einmalige Chance, kraftvoll in die Wasserstoffzukunft zu starten.

Ohne Forschung und Innovation wird das aber nicht gelingen. Vorliegende Sofortinitiative bildet dazu den Auftakt. Sie soll Forschung und Innovation als Ideen­ und Impulsgeber aktivieren und so die Grundlage für eine langfristige Markt­ und Technologieführerschaft deutscher Technologieausstatter und Systemdienstleister bei Lösungen rund um Grünen Wasserstoff legen.“

www.ptj.de/projektfoerderung

7. Energieforschungsprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Das 7. Energieforschungsprogramm „Innovationen für die Energiewende“ bildet den Rahmen für die Forschungsförderung und Innovationspolitik der Bundesregierung im Energiebereich. Als strategisches Element der Energiepolitik ist das Programm an der Energiewende ausgerichtet. Kernziele der Energiepolitik bis zum Jahr 2050 sind eine Halbierung des Primärenergieverbrauchs gegenüber 2008 und ein Anteil der erneuerbaren Energien von 60 Prozent am Bruttoendenergieverbrauch. (PtJ, Erläuterungen zum 7. Energieforschungsprogramm, 08.10.2020)

Die Bundesministerien für Wirtschaft und Energie, für Bildung und Forschung sowie für Ernährung und Landwirtschaft fördern Projekte, die zum Erreichen der energiepolitischen Ziele der Bundesregierung beitragen. Das Programm definiert Schwerpunkte für die Forschungsförderung und Innovationspolitik im Energiebereich und setzt im Vergleich zum vorhergehenden Energieforschungsprogramm auch neue Akzente.

Förderschwerpunkte

Förderbekanntmachung „Angewandte nichtnukleare Forschungsförderung im 7. Energieforschungsprogramm - Innovationen für die Energiewende

 

Sonstige

Messeteilnahmen von Start-ups in 2023/2024

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt im Jahr 2023/2024 wieder Start-ups bei ihrer Messebeteiligung. Die geförderten Firmen können sich auf 72 internationalen Messen in Deutschland an Gemeinschaftsständen beteiligen. Dafür hat der AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft jetzt die entsprechenden Messen veröffentlicht. Die jeweiligen Messeveranstalter haben sich bereiterklärt, diese Stände zu organisieren. Sie zeigen damit auch, dass sie für 2022 mit einer weitgehend normalen Umsetzung des geplanten Messeprogramms rechnen.

Das Programm für junge, innovative Unternehmen richtet sich insbesondere an Start-ups aus Industrie, Handwerk und technologieorientierten Dienstleistungsbereichen. Es soll die Vermarktung und insbesondere den Export neuer Produkte und Verfahren von Unternehmen aus Deutschland unterstützen.

Förderfähig sind ausschließlich die Kosten für Standmiete und Standbau im Rahmen des Firmengemeinschaftsstandes. Bei den ersten beiden Messebeteiligungen werden 60 % der Kosten übernommen, ab der dritten Messebeteiligung 50 % – pro Aussteller und Messe maximal 7.500 Euro.

Antragsformulare und weitere Informationen sind beim BAFA erhältlich unter: https://www.bafa.de/DE/Wirtschafts_Mittelstandsfoerderung/Auslandsmarkterschliessung/Messeprogramm_junge_innovative_Unternehmen/messeprogramm_junge_innovative_unternehmen_node.html

 

Messeförderung

Förderziel

Unterstützung der Teilnahme von insbesondere jungen innovativen Unternehmen an internationalen deutschen Messen.
 
Eine Übersicht der Messen und die Förderbedingungen stehen auf der Website des AUMA bereit unter
 

Kontakt

AUMA
Telefon: 030 24000-130

REACT with impact für gemeinwohlorientierte Unternehmen

Zur Förderung der sozial-ökologischen Transformation der Wirtschaft nimmt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz besonders gemeinwohlorientierte Unternehmen mit dem Förderprogramm „REACT with impact“ in den Blick. Damit werden kleine und mittlere Unternehmen sowie Startups in ihrem Handeln für Umwelt und Gesellschaft unterstützt. Der Deutsche Städtetag begrüßt das Förderprogramm, da es die Entwicklung von sozialen Innovationen vorantreibt und die Vielfältigkeit der lokalen Ökonomie stärkt.

Weitergehende Informationen zur Antragstellung finden Sie unter: https://www.foerderdatenbank.de/FDB/Content/DE/Foerderprogramm/Bund/BMWi/react-with-impact.html

 

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